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Flaminia von Hohenzollern heiratete Károly Stipsicz de Ternova 2020 standesamtlich in St. Anton.
Mit einem Jahr Verspätung haben nun für Prinzessin Flaminia von Hohenzollern und ihrem Mann Károly Stipsicz de Ternova die Hochzeitsglocken geläuten: Die kirchliche Trauung hat am Samstag, 26. Juni 2021 stattgefunden. Oben im Bild die Braut, sie trägt das Diamant Kleeblatt Diadem, eine Version aus der Kleeblatt Krone, das die Prinzessinnen von Hohenzollern-Sigmaringen zur Hochzeit tragen.
Sie ist nach einem Entwurf des Hauses Gebr. Kreuter, Hanau gefertigt, bei Hofjuwelier Johann Georg Zimmerer 1848-1922, bestellt.
Die Fürstin trug diese modifizierte Tiara Version bereits zur Hochzeit im Fürstenhaus Wertheim-Freudenberg, anläßlich der Hochzeit von Prinzessin Sophie zu
Löwenstein-Wertheim-Freudenberg
und Graf Constantin Fugger von Babenhausen.
Nach der standesamtlichen Hochzeit vergangenes Jahr im österreichischen Skiort St. Anton hat das Paar die Sigmaringer Stadtkirche St. Johann für die kirchliche Hochzeit ausgewählt.
Seit Jahrzehnten hat es in Sigmaringen keine Adelshochzeit mehr gegeben: Fürst Karl Friedrich heiratete seine erste Frau 1985 in der Beuroner Klosterkirche, die zweite Hochzeit feierte Karl Friedrich auf seinem badischen Landsitz in Umkirch bei Freiburg.
Nun heiratet mit der 29jährigen Flaminia das erste seiner vier Kinder.
Nach der Verlobung im Jahr 2018 in einem Skilift in St. Anton am Arlberg wollte das Adelspaar eigentlich im vergangenen Jahr heiraten. Standesamtlich gelang das auch, aber die für Juli geplante kirchliche Trauung musste coronabedingt verschoben werden.
Es gab einen Empfang auf Schloss Sigmaringen das ist der Stammsitz der Fürsten von Hohenzollern.
Danach wurde im fürstlichen Park des Landhauses in Krauchenwies, in Zeltern "openair" gefeiert.
Source:Fürstlich Hohenzollern-Sigmaringsche Verwaltung;Archive Ursula Butschal;Wikipedia;
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