1947 fuhren König Georg VI und Königin Elisabeth, sowie die Prinzessinnen Elisabeth und Margaret nach Südafrika. Ihr Geburtstag am 21. April wurde zum Feiertag erklärt.
Am Morgen hielt sie ihre berühmte Rede an die Jugend des Commonwealth, in der sie gelobte, ihr ganzes Leben, ob es kurz oder lang sei, in den Dienst der Krone zu stellen. Am Abend fand ihr zu Ehren, im Goverment House in Cape Town ein Ball statt. Im Namen der südafrikanischen Regierung, überreichte Feldmarschall Smuts, Prinzessin Elisabeth das Geburtstagsgeschenk.
Eine silberne Schatulle mit einem Kollier aus 21 grossen Diamanten, die in Johannisburg geschliffen und poliert worden waren, der grösste der Diamanten hat 10 Karat. Nach jedem der 21 grossen runden Diamanten sind Zwischenstücke, bestehend aus je zwei kleinen runden Diamanten und einem Diamanten im Baguetteschliff, eingefügt worden.
Bei der Übergabe des Geschenkes stand Prinzessin neben einem Mikrophon so konnten alle ihre Freude über das Geschenk hören. Seit diesem Abend nennt sie das Kollier "My best Diamonds".
1952, fünf Jahre später, kurz nach dem sie Königin wurde, entschloss sich Königin Elisabeth II, das Kollier auf 15 Diamanten zu kürzen, aus den restlichen 6 Diamanten und deren Zwischenstücken, wurde nun ein Armband angefertigt.
Während der Südafrika Tour besuchte die königliche Familie ebenfalls das Big Hole, die erste und grösste Mine der Kimberly Diamant Minen und der Prinzessin wurde ein grosser runder blauweisser Diamant von 6 Karat geschenkt. Den Diamant überreichte ihr die kleine Mary Oppenheimer, Tochter des Chairman der De Beers Corporation. Dieser Diamant wurde als Mittelstein in das neue Armband eingefügt.
Während ihrer sechsmonatigen Coronations Tour durch die Länder des Commonwealth, hält Königin Elisabeth II., 1953 ihre Weihnachtsansprache in Auckland, Neuseeland. Sie trug dabei das Kollier und das Armband mit den nun 22 Diamanten aus Südafrika.
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