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Blaue Wittelsbacher Diamant| Diamanten der Wittelsbacher

Erzherzogin Marie Amalie heiratete den bayrischen Kurfürsten und späteren Kaiser Karl VII. durch sie kam der Diamant nach Bayern. Die österreichische Erzherzogin Maria Amalia habe den blauen Wittelsbacher anno 1722, als sie den bayerischen Kurprinzen Karl Albrecht heiratete, als Brautgeschenk mit nach München gebracht. In Schloss Nymphenburg hängt das Gemälde, das die spätere Kaiserin Maria Amalia mit ihrer Krone zeigt, in die der blaue Diamant gefasst ist.
Nach ihrem Tod ließ ihr Sohn, Kurfürst Max III. Joseph, 1761 für den Diamanten eine Fassung im Orden des Goldenen Vlies anfertigen, der zur Repräsentation getragen wurde.
Im Inventar-Verzeichnis der Münchner Schatzkammer von 1774 ist das Stück als "großer blauer Prilliant" beschrieben, der "von so ausnehmender Schenne (Schönheit), Reine und Farb (ist), dass keiner dergleichen zu fünden ist".

1806 zur Gründung des Königreichs Bayern wurde der Diamant in die neue Krone eingearbeitet und mit weißen Brillanten umfasst. Nach dem Ende der Monarchie gehörte der Wittelsbacher Diamant zum Inventar der Landesstiftung des Wittelsbacher Ausgleichsfonds. Von da an wird sein weiterer Werdegang unübersichtlich.
Seinen letzten grossen Auftritt hatte der Stein, zur Beerdigung von König Ludwig III. 1921 in München und gehörte zu den bayrischen Kronjuwelen.

Das Haus Wittelsbach hat den Diamanten im Jahr 1951 verkauft. Danach verlor sich seine Spur - bis er vor etlichen Wochen plötzlich wieder auftauchte. Per Luftfracht war er bei IGI in New York gelandet, wo er zur Bestimmung seines Materialwerts auf Farbe, Schliff, Reinheit und Karat-Gewicht abgeklopft wurde. Die Aktion war ein Indiz dafür, dass der Diamant verkauft werden soll.

Immerhin ist der Wittelsbacher Diamant mit 35,50 Karat der zweitgrößte blaue historische Diamant der Welt. Übertroffen wird er nur noch vom Hope-Diamant, der ein Gewicht von 45,52 Karat aufweist . Ein "jüngerer" Tereschenko 42.92 wurde erst 1902 gefunden.

Die Gründung des Freistaats Bayern anno 1918 veranlasste das Haus Wittelsbach, eine Entschädigung für das an den Freistaat gefallene Eigentum des Hauses zu verlangen. Zu diesem Zweck wurde 1923 der Wittelsbacher Ausgleichsfonds gegründet. Alle Kunstgegenstände und Schmuckstücke des Hauses Wittelsbach wurden in eine Landesstiftung eingebracht und sollten dauerhaft in Museen und der Schatzkammer der Residenz öffentlich ausgestellt werden. Der Verkauf einzelner Gegenstände der Landesstiftung bedurfte der ausdrücklichen Genehmigung der Staatsregierung. In der Notzeit des Jahres 1931 waren die Einnahmen des Hauses Wittelsbach aus Holzverkäufen indessen drastisch zurückgegangen. Liquiditätsprobleme begründeten nun den Antrag, den Wittelsbacher Diamanten verkaufen zu dürfen.
Die Staatsregierung mit Ministerpräsident Held stimmte zu. Am 21. Dezember 1931 sollte der Diamant im Auktionshaus Christie's versteigert werden, jedoch kam kein Gebot zustande. Der Stein aber war von da an verschwunden - er wurde wohl bis 1951 im Safe des Wittelsbacher Ausgleichsfonds aufbewahrt und dann, wie erwähnt, verkauft.

Im August 1961 erwarb der Juwelenhändler Jozef Komkommer in Antwerpen einen Diamanten von einer Erbengemeinschaft des Edelstein-Magnaten Romi Goldmuntz. Die Erben hatten in dessen Nachlass einen großen blauen Stein mit altem Schliff gefunden und fragten bei Komkommer wegen eines neuen Schliffs nach. Dieser erkannte jedoch den Wert der Preziose und kaufte sie den Erben ab. Er ahnte, dass er den seit 30 Jahren nicht mehr gesehenen Wittelsbacher Diamanten erstanden hatte.

Komkommer bot ihn 1962 dem Wittelsbacher Ausgleichsfonds für 1,5 Millionen Mark zum Rückkauf an. Herzog Albrecht, der Chef des Hauses, lehnte dies aber ab. Komkommer beauftragte daraufhin den Juwelier Renatus Wilm, den Diamanten zu verkaufen. Wilm fand einen Käufer, der aber anonym blieb.

In verschiedenen Illustrierten war die Rede, dass Heidi Horten, die Frau des 1987 gestorbenen Kaufhaus-Magnaten Helmut Horten, im Besitz eines 35-karätigen blauen Diamanten sei. Die Bezeichnung "blauee Wittelsbacher" wurde nicht gebraucht. Lediglich die Welt am Sonntag schrieb 1979 mit Erlaubnis Hortens, dass dieser seiner Frau den Wittelsbacher Diamanten zur Hochzeit geschenkt habe.

Es spricht vieles dafür, dass dies stimmt. Heidi Horten gilt momentan mit einem Vermögen von drei Milliarden Euro als reichste Österreicherin. Dass sie den blauen Wittelsbacher verkaufen will, zeigten zuletzt dessen nichtöffentliche Präsentationen in St. Moritz und Wien. Vor allem sein historischer Wert spräche dafür, den berühmtesten historischen deutschen Stein nach Bayern zurückzuholen.
Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds hat nicht mitgeboten, der Staat Bayern war ebenfalls ein potentieller Bieter, aber der blaue Wittelsbacher ist nicht in die Schatzkammer der Residenz zurückgekehrt.

Für 18,75 Mio € wurde der Diamant an den Londoner Diamanthändler Graff verkauft >>



 

The Wittelsbacher Famous blue Diamond | The Provenance:

Over Three Hundred Years of History (1664- 2008)


1664 King Philip IV of Spain formed a collection of the finest gems for the dowry of his daughter, InfantaMargarita Teresa, when she married Leopold I of Austria (who later became Holy Roman Emperor) in 1667. This included the 35 carat blue diamond.

1673 The jewels were recorded in an inventory of the Austrian Crown Jewels dated 13 March 1673.

1705 Leopold I bequeathed the blue diamond to his third wife, Empress Eleonore Magdalena.

1720 Archduchess Maria Amalia inherited the blue diamond from her grandmother, the Empress Eleonore Magdalena.

1722 The diamond entered the House of Wittelsbach after the marriage of Archduchess Maria Amalia to the Bavarian Crown Prince, Charles Albert. The diamond then became known as ‘Der Blaue Wittelsbacher’.

1745 The Wittelsbach was first mounted within the insignia of the Order of the Golden Fleece. The diamond was handed down through successive Bavarian rulers.

1806 Maximilian IV Joseph von Wittelsbach became the first King of Bavaria and commissioned a royal crown prominently displaying the blue diamond.

1921 After the proclamation of the German Republic in 1918, the Wittelsbach made its last State appearance on the occassion of the funeral of King Ludwig III at Munich.

1931 Christie’s offered for sale important jewellery from the Bavarian Crown Jewels, which included the Wittelsbach. Described as : the following Bavarian Crown Jewels are Sold by Order of the Royal House of Wittelsbach - Nr 82 THE WITTELSBACH BLUE DIAMOND -
weight of 35,32carats; a magnificent blue diamond, of slightly oval shape, with fine blue tint, set in an important pendant of white brilliants, with a circle of brilliants round teh blue diaomne and border of floral design, this is suspendet from a brilliant loop, with horizontal rays radiating from an oblon brilliants of pinkish tint in the centre.
The diamond was not sold on 21th of December 1931 in London. This historic pendant was sold

1964 The diamond was purchased by a private collector, in whose family it remained until the present day.

2008 The famous blue diamond was offered for sale at Christie's upcoming December 2008 sale of Jewels and sold for 18,75 Mio €.

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