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Edelsteine sind Steine, die dem Menschen so schön und so wertvoll erscheinen, daß er sie zur Schmückung seines Körpers verwendet. Einer dieser geheimnisvollen und sehr teuren Steine ist der Alexandrit, der diesen Namen im Zusammenhang mit der Großjährigkeitserklärung Alexanders II. von Rußland erhielt.
Der Alexandrit ist eine seltene und wertvolle Varietät des Chrysoberyll, leuchtet im Tageslicht grün bis bläulichgrün und bei Kunstlicht rot bis violett auf. Der Alexandrit ist ein Chamäleon unter den Edelsteinen - der Fachausdruck dafür ist Pleochroismus. Der Farbwechsel (Alexandrit-Effekt) kann unterschiedlich stark sein und ist von der spektralen Zusammensetzung des Lichtes und der spektralen Absorption des Alexandrit abhängig - d. h. je stärker der Farbwechsel desto teuerer.

Die Alexandrit Rohkristalle werden geteillt, geschliffen und poliert - eine neue Oberfläche wird erstellt um so die höchste Wirkung zu erziehlen.Die schönsten Alexandrite stammen aus dem Ural (Tokowaja).
Lt neuesten Erkenntnissen und aktuellen Recherchen von dem Spezialisten für Alexandrite Herrn Dr Schmetzer, wurden die ersten bedeutenden Alexandrite von guter Qualität aus der Mine 1838 gefunden, leider nicht lange ergiebig, war die Mine 1840 schon erschöpft.

Man kann davon ausgehen, dass die Mutter des Namensgebers sicherlich mit den schönsten Alexandriten bedacht wurde, siehe die schöne Perlenkette mit dem bedeutenden Alexandrit als Verschluss und die Broschen und Elemente auf ihrem Kokoshnik, trug diesen "neuen" Edelstein in prächtigster Weise.
Jedoch ist das Bild oben früher entstanden - um 1830, evtl hat man die Gelegenheit genutzt und hat den Schmuck mit dem neuen, sehr wertvollen und raren Edelsteinen ausmalen zu lassen, es gab eine richtige Mode, bis heute ist es "DER" Stein der Russen und von patriotischer Bedeutung wird in Russland von "unserem" Alexandrit gesprochen.
Es sind von diesem Portrait vier verschiedene Versionen bekannt - diverse Künstler malten dies Bild und die Steine in rot oder grün oder blau ab und verwirrten die Historiker in der Zuordnung der Mineralien und Edelsteine.
Zarin Alexandra Feodorovna oben porträtiert mit einer bedeutenden Kollektion von Edelsteinschmuck, es ist nicht gesichert ob all dieser Schmuck tatsächlich aus Alexandrit war - es gibt keine Aufzeichnungen oder Bestand über diese Alexandrite, jedoch die Alexandrite im Bild changieren in genau den idealen Farben.
Sehr en vogue waren Memory Ringe mit einem Alexandrit in der Mitte und links und rechts begleitet von einem Diamanten, der an AlexanderII. erinnern sollte und seine die 2 Diamanten für seine grossen Taten, ein Diamant für die Bauernbefreiung und einer für die Juristische Reform.
Bekannt ist ein 27ct Alexandrit der noch zu UDSSR Zeit gefunden wurde, und ein Ring mit einem 8ct Alexandrit, der heute in Wien ist und aus der Zeit um 1890 stammt.



Geboren am 13. Juli 1798 in Charlottenburg bei Berlin als Charlotte (Friederike Luise Charlotte Wilhelmine), Prinzessin von Preußen, heiratete 1817 den späteren Kaiser Nikolaus I. von Rußland (1796–1855)
(als Alexandra Feodorovna) Kaiserin von Russland
gest. 1. Nov. 1860 in Tsarskoie Selo, St.Petersburg

Älteste Tochter von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen (1770–1840) u. Luise von Mecklenburg–Strelitz (1776–1810);
Schwester der preußischen Könige Friedrich Wilhelm IV. u. Wilhelm I.
Mutter von Kaiser Alexander II. (1818–1881), Maria Nikolajewna, Herzogin von Leuchtenberg (1819–1876) u. Olga Nikolajewna, Königin von Württemberg (1822–1892).

Das Bild ist evtl von F. Krüger gemalt, der Künstler, hat alles sehr realistisch dargestellt, im Stil und Art typisch für ihn, hätte er die Steine konsequenter alle in einer Farbe zeigen müssen, da die Lichtquelle von einer Stelle kam.
Vermutlich hat er das auch getan hat und es waren alle erst in der etwas muffigen roten Version.
Bei der Abnahme des Bildes, könnte das dann aber nicht gefallen haben, - entweder war es dann zu viel von dem Rotton, gerade auch wegen dem Hintergrund oder man hat ausdrücklich auf die optische Verdeutlichung dieser Steine gepocht und hat sie dann nachträglich geändert.

Gerade die Alexandrite an den Schultern sehen irgendwie, wie nachträglich übermalt aus und notgedrungen auch eine Winzigkeit größer als der Originalstein, es ist nicht wirklich harmonisch....

Der Künstler hatte damit gerade auch ganau an diesen Stellen sicher Schwierigkeiten. Bei einer wirklich perfekten Änderung dieser extrem komplizierten Stellen mit dem gerafften Tüll, hätte er auch die ganzen Schulterpartien neu machen müssen. Auch rechts, wo der Schleier darüber liegt, hatte es bestimmt vorher einen durchscheinenden Effekt wie bei dem Kokoshnik links gehabt, das hätte er aber auch nicht nachträglich hinbekommen ohne den Schleier stärker in Mitleidenschaft zu ziehen. Bei genauem Hinsehen, ist auch rechts bei der Stelle mit dem Schleier mehr Farbe aufgetragen worden um die eine Ecke des Steines abzudecken, und somit gar nicht weiter an den Schleier gehen zu müssen...

Der Künstler ist insgesamt so virtuos vorgegangen, hat aber nur an diesen beiden Stellen versagt, führe das wirklich auf eine nachträglich Änderung und damit diesen übermalten Effekt des Alexandrits zurück. Bei den Armbändern ist viel einfacher gewesen, da stoßen die Steine nur an die Karmoisierung, die einen klaren Abschluss bildet...

 

 

A mystery is solved, more than 4 versions of this picture are known, but the painters who copied this original portrait, didn´t known anything about the colour changing and nothing of this very rare and expensive gem. Alexandrite can appear green in daylight and change to a raspberry color in incandescent light, but other color changes are also highly prized. They paint all the jewels in red, green or blue.
Not rubies, not emeralds and not sapphires are displayed on the tsarina, it was the "new" gem, named after her son Alexander - "ALEXANDRIT" peerless of this items are found in the Ural.

On 17 April 1834, the Russian Empire was celebrating the sixteenthbirthday of the future Tsar Alexander II, one of the most controversial characters in Russian history. At around the same time, a colour changing gemstone was found in the Urals's Izumrudnye Kopi (Emerald mines) on the Tokovaya River, 96 kilometres to the east of Ekaterinburg and the noble story of the most scarce and fascinating precious stone was born and irrevocably associated with Alexander II, through being named in his honour - Alexandrite.

Alexandrite became symbolic of the reign of Alexander II, and latertsarist Russia in general. The fact that the stone's colours of red and green echoed the principal colours of Imperial Russia endeared it to many. Moreover, the magic of the changing colours directly reflected the thoughts of a society ruled by Tsars since 154th century, where every written and spoken word had a second meaning and allegory was the main form of expressing notions different from the official ideology.

The mystical dualism of Alexandrite lies within Tsar Alexander II's figure who ascended the throne during Russia's defeat in the Crimean War of 1855. The early part of his reign was characterised by sweeping reforms and his liberal approach earned him the title of "TsarLiberator". The green of Alexandrite in daylight was taken to represent the hope and revival brought to Russia by Alexander II's efforts.


Emerald by day, ruby by night because of its ability to change color, depending on the type of light in which it's viewed. In the daylight and fluorescent light, alexandrite appears in shades of blue and green, but in tungsten (incandescent) light, it appears in shades of red.

Above, the Empress wearing an amazing array of very seldom large Alexandrite setting in her kokoshnik, brooches, bracelets, corsage-elements, earpendants and a beautiful Alexandrite as clasp of her four-row-pearl-necklace.
A long as elements are rows of diamonds, this give the kokoshnik the inimitable halo effect.


Tsar Nicholas married Princess Charlotte of Prussia (1798 - 1860). She was since then called Grand Princess Alexandra Feodorovna. Charlotte was a daughter of Frederick William III of Prussia and Princess Louise of Mecklenburg-Strelitz. Nicholas, was the Emperor of Russia from 1825 until 1855 and king of Poland from 1825 until 1831. He was born in Gatchina to Paul I of Russia and Sophie Marie Dorothea of Württemberg. He was a younger brother to Alexander I of Russia and Grand Duke Constantine Pavlovich of Russia.


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